Seit 1,5 Jahren habe ich 6 Cherax OT in einer 400 Liter Pfütze paddeln...besser buddeln. Bislang gab es nie Probleme und auch die ersten Nachzuchten kommen hoch. Alter der Tiere etwa 2 Jahre.
Ich denke, generell kann es sicher vorkommen, dass der ein oder andere Krebs eine Häutung nicht verkraftet. Hier kam aber etwas hinzu, was mich nach eventuellen Problemen forschen lässt, damit das nicht nochmal passiert, falls etwas im Becken fehelen sollte.
Der Krebs hat seine Häutung sehr merkwürdig durchgeführt. Er lag fast die gesamte Zeit auf der Seite. Ich konnte ihn mehr als 2 Stunden gut beobachten.
Wann genau die Häutung dann stattgefunden hat, kann ich jedoch nicht sagen..ich bin dann irgendwann mal ins Bett gewandert.
Am nächsten Morgen sah ich dann, dass er beide Scheren bei der Häutung verloren hat. Gut...er war riesig und die Scheren waren es auch, was mich erst mal nicht verwundert hat, dass er sie verloren hat.
Dann gings aber weiter:
Er war sehr bewegungsunlustig und krümmte sich immer wieder.. Der Schwanzfächer war eigentlich die ganze Zeit eingezogen unter dem Bauch. Wenn er sich denn mal bewegte, war das sehr unsicher und er kippte auch immer wieder.
Etwas ist mir noch aufgefallen...an einer Seite am Kopf hatte er einen "weißschleimigen" Belag, vergleichbar mit dem Schleim am Holz, was zum wässern in einem Eimer liegt.
Er fiel auch immer wieder auf die Seite, blieb liegen, hockte in einer Ecke rum. Da mir das Gesamtbild von ihm einfach nicht gefiel, hab ich ihn (übrigens ausgesprochen problemlos) rausgenommen und in einen 5 Liter Eimer mit 4 Liter Beckenwasser, etwas 0,5 Liter Frischwasser, Pflanzen und Blubberstein (minimale Strömung) gesetzt. Er hat sich nicht erholt und verstarb noch am selben Tag.
Der OT ist ja bekanntermaßen ein grüner Krebs mit Orangenen Zangenspitzen.
Dieser OT war von Anfang an nicht grün, sondern eher als beigebraun zu bezeichenen. Er war der größte den ich hatte.
Jetzt noch die oblogatorischen Angaben: Wasserwerte und die anderen Pfützenbewohner sind unauffällig, Blätter genügend vorhanden, Fütterung und WW regelmäßig mit allem was es so in einem Gesellschaftsbecken so gibt.
Ich denke, generell kann es sicher vorkommen, dass der ein oder andere Krebs eine Häutung nicht verkraftet. Hier kam aber etwas hinzu, was mich nach eventuellen Problemen forschen lässt, damit das nicht nochmal passiert, falls etwas im Becken fehelen sollte.
Der Krebs hat seine Häutung sehr merkwürdig durchgeführt. Er lag fast die gesamte Zeit auf der Seite. Ich konnte ihn mehr als 2 Stunden gut beobachten.
Wann genau die Häutung dann stattgefunden hat, kann ich jedoch nicht sagen..ich bin dann irgendwann mal ins Bett gewandert.
Am nächsten Morgen sah ich dann, dass er beide Scheren bei der Häutung verloren hat. Gut...er war riesig und die Scheren waren es auch, was mich erst mal nicht verwundert hat, dass er sie verloren hat.
Dann gings aber weiter:
Er war sehr bewegungsunlustig und krümmte sich immer wieder.. Der Schwanzfächer war eigentlich die ganze Zeit eingezogen unter dem Bauch. Wenn er sich denn mal bewegte, war das sehr unsicher und er kippte auch immer wieder.
Etwas ist mir noch aufgefallen...an einer Seite am Kopf hatte er einen "weißschleimigen" Belag, vergleichbar mit dem Schleim am Holz, was zum wässern in einem Eimer liegt.
Er fiel auch immer wieder auf die Seite, blieb liegen, hockte in einer Ecke rum. Da mir das Gesamtbild von ihm einfach nicht gefiel, hab ich ihn (übrigens ausgesprochen problemlos) rausgenommen und in einen 5 Liter Eimer mit 4 Liter Beckenwasser, etwas 0,5 Liter Frischwasser, Pflanzen und Blubberstein (minimale Strömung) gesetzt. Er hat sich nicht erholt und verstarb noch am selben Tag.
Der OT ist ja bekanntermaßen ein grüner Krebs mit Orangenen Zangenspitzen.
Dieser OT war von Anfang an nicht grün, sondern eher als beigebraun zu bezeichenen. Er war der größte den ich hatte.
Jetzt noch die oblogatorischen Angaben: Wasserwerte und die anderen Pfützenbewohner sind unauffällig, Blätter genügend vorhanden, Fütterung und WW regelmäßig mit allem was es so in einem Gesellschaftsbecken so gibt.